Grubenfahrt Bergwerk Auguste Victoria, Marl
Am 09.08.2013 hatte der Geschichtskreis S&E die einmalige Gelegenheit, in Marl, am Standort Auguste Vistoria 1/2 an einer Grubenfahrt teilzunehmen.
Für viele Teilnehmer war es das erste Mal "unter Tage", für andere eine Art von Heimkehr. Die Chance, (noch) einmal in Bergmannskluft am Abbauort zu stehen, wussten alle gleichsam zu schätzen.
Dazu einer unserer Mitfahrer:
"Im zweiten Anlauf hat es geklappt - und der Geschichtskreis Schlägel und Eisen durfte gestern auf der Zeche Auguste Victoria in Marl einfahren!
Nach einem freundlichen Empfang und einem vorbereitenden Gespräch warfen die Teilnehmer sich in Schale: Vom Helm bis zur Unterhose in Bergmannsmontur hatten wir kurz Zeit für ein Foto, bevor es dann endlich losging: An der Schachtanlage 3/7 ging es hinab in beinahe 1100m Tiefe. Die erste Strecke unter Tage wurde bequem per Dieselkatze bewältigt, aber zum 'Ort' musste die Gruppe selbstverständlich selbst wandern. Auf dem Weg über Hänge und Leitungen hinweg gewann man einen guten Eindruck davon, wie zehrend die Arbeitsbedingungen in dieser Tiefe auch heute noch sind.
Das Kleeblatt in unserem Logo mag uns Glück gebracht haben. Die Gruppe kam gerade rechtzeitig, um die letzte Fahrt des Schrämladers zu beobachten, bevor der Abbau an dieser Stelle beendet wird. Ein beeindruckendes Schauspiel für die Nicht-Bergmänner (und -frauen) in der Gruppe.
Nach dem Ausfahren wurde die Gruppe von den sehr engagierten Begleitern zum Buttern eingeladen - reich belegte Bütterkes warteten auf die hungrigen Männer und Frauen und bildeten einen großartigen Abschluss für den erlebnisreichen Nachmittag.
Danke für diese einmalige Chance und die großartige Betreuung!"
Nach einem freundlichen Empfang und einem vorbereitenden Gespräch warfen die Teilnehmer sich in Schale: Vom Helm bis zur Unterhose in Bergmannsmontur hatten wir kurz Zeit für ein Foto, bevor es dann endlich losging: An der Schachtanlage 3/7 ging es hinab in beinahe 1100m Tiefe. Die erste Strecke unter Tage wurde bequem per Dieselkatze bewältigt, aber zum 'Ort' musste die Gruppe selbstverständlich selbst wandern. Auf dem Weg über Hänge und Leitungen hinweg gewann man einen guten Eindruck davon, wie zehrend die Arbeitsbedingungen in dieser Tiefe auch heute noch sind.
Das Kleeblatt in unserem Logo mag uns Glück gebracht haben. Die Gruppe kam gerade rechtzeitig, um die letzte Fahrt des Schrämladers zu beobachten, bevor der Abbau an dieser Stelle beendet wird. Ein beeindruckendes Schauspiel für die Nicht-Bergmänner (und -frauen) in der Gruppe.
Nach dem Ausfahren wurde die Gruppe von den sehr engagierten Begleitern zum Buttern eingeladen - reich belegte Bütterkes warteten auf die hungrigen Männer und Frauen und bildeten einen großartigen Abschluss für den erlebnisreichen Nachmittag.
Danke für diese einmalige Chance und die großartige Betreuung!"
